Das meiste CO2 entsteht durch den Transport

Vor 77 Wochen
Die Formel 1 will bis 2030 klimaneutral werden. In dem Artikel aus dem Jahr 2021 geht es um Ideen dafür. Zum Beispiel: Die Formel-1-Rennen sind in Asien, Europa und Südamerika. Durch die Reisen und den Transport gibt es viel CO2. Manche Transport-Unternehmen sind schon CO2-neutral. Aber das ist teuer. Und die Formel 1 will nicht mehr Geld für den Transport ausgeben. Lese hier mehr: Wie realistisch ist eine CO2-neutrale Formel 1?
Wie realistisch ist eine CO2-neutrale Formel 1?
Wie realistisch ist eine CO2-neutrale Formel 1?
Die Themen Energieeffizienz und Umweltfreundlichkeit beschäftigen die Formel 1 schon seit einigen Jahren. Schon früh, mancher möge einwenden viel zu spät, wurde die Rennserie aktiv. Zur Saison 2009 etwa wurde das „KERS-System“ (Kinetic Energy Recovery System, ein System zur Rückgewinnung von kinetischer Energie) eingeführt. Und 2014 trat ein neues Motoren-Reglement in Kraft: Die 2,4-Liter-V8-Saugmotoren wichen 1,6 Liter-V6-Turbo-Motoren. Das bisher genutzte KERS-System wurde gegen das ERS-System getauscht: Das neue System bestand aus der bisherigen kinetischen Energierückgewinnung und wurde um das ERS-System ergänzt, das die Abwärme des Motors über den Turbolader zur Energiegewinnung nutzte und ebenfalls die Batterien lud. Technologie, die funktionierte.
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