Wo Remote Worker gerne arbeiten ... đŸ‡ș🇾

Vor 69 Wochen
Im Rahmen des Tusla-Remote-Programms, das von der George Kaiser Family Foundation (GKFF) finanziert wurde, sind mehr als 2.000 Remote-Worker nach Tulsa, der zweitgroÌˆĂŸten Stadt im US-Staat Oklahoma, gezogen. Für die Übersiedelung nach Tulsa haben die Teilnehmer:innen einen 10.000-Dollar-Willkommensschecks erhalten. Das Harvard Business Review berichtet von steigenden Lebensstandards für die Teilnehmer:innen, was wiederum zu erhöhten wirtschaftlichen Aktivitäten innerhalb Tulsas führt. Der Artikel beschreibt, wie das Programm angelegt ist und, was andere Städte von dem Programm lernen können. Lese hier die Einordnung von piqd: Wo Remote Worker gerne arbeiten ... Oder gelange hier direkt zum Artikel: Tulsa’s Big Bet on Remote Workers
Tulsa’s Big Bet on Remote Workers
Tulsa’s Big Bet on Remote Workers
More than 2,000 people have moved to Tulsa, Oklahoma because of Tulsa Remote, a program that pays remote workers $10,000 to move. And two new studies suggest the program is working: the participants are experiencing a higher standard of living due to the city’s low housing costs, and are engaged in the community. But there are challenges for other cities looking to copy the model. For one thing, the cities with the most remote work are the same big “superstar” cities that dominated the pre-pandemic economy.
https://hbr.org
Wo Remote Worker gerne arbeiten ...
Über das Tulsa-Remote-Programm hatte ich vor gut einem Jahr bereits berichtet. Zwischenzeitlich haben mehr als 2.000 Remote Worker das Angebot eines 10.000-Dollar-Willkommensschecks fĂŒr die
https://www.piqd.de