„Die Taschentücher geb’ ich den Mädels ganz unauffällig, wenn ich rote Flecken im Schritt sehe“

Wer wohnungslos ist, hat kein eigenes Bad, keine abschließbare Tür und keinen sicheren, warmen Ort, um sich im Falle von Unterleibsschmerzen auszuruhen. Hier erzählen vier Frauen, die in Berlin auf der Straße leben, davon, was es für sie bedeutet, ihre Periode zu haben. Hier geht’s zum Artikel: Wie obdachlose Frauen mit ihrer Periode umgehen