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Weltreise trotz Behinderung: Die Geschichte einer weitgereisten Freundschaft

Leonie Schüler

Warum ich diesen Inhalt empfehle

„Wir haben beide unsere ganz speziellen Beeinträchtigungen. So sind wir ein Team, das gut miteinander funktioniert.“
Lovis WiefelspützWeltreisender
In dem Beitrag im GEO-Magazin beschreiben ein junger Mann mit körperlicher Behinderung und sein bester Freund, der ADHS hat, ihre gemeinsame Weltreise. Sie erzählen, warum diese Reise nur durch ihre Freundschaft möglich war. Ich selbst hätte mich so etwas nicht getraut, auch weil ich gar keine professionelle Assistenz für eine solche Reise hätte. Eine professionelle Assistenz für einen zweiwöchigen Urlaub zu bekommen, ist schon nicht einfach. Mit privater Assistenz zu reisen, finde ich aber auch schwierig: Freunde versuchen vielleicht, so etwas möglich zu machen. Aber dadurch würde ich mich abhängig machen, physisch und emotional. Das ist für mich keine gute Voraussetzung für einen Urlaub.