Eine uralte Beziehung: Sport und Politik lassen sich nicht voneinander trennen

vor 22 Wochen · zusammengestellt von
Mara Pfeiffer
Mara Pfeiffer
Journalist:in
Seit Beginn der Fußball-EM wird mal wieder die Diskussion geführt, ob Politik ins Stadion und auf den Sportplatz gehört oder nicht. Meistens wird sie angestoßen von Menschen, die sich einen „unpolitischen“ Sport wünschen, weil sie hoffen, ihn so unbeschwert genießen zu können. Aber das ist eine privilegierte Haltung. Und: Sport war immer politisch. Das fängt schon damit an, dass es im Sport um Teilhabe geht, also auch die Frage: Wer darf eigentlich mitmachen? Denn in der Geschichte des Sports waren immer wieder Menschen von bestimmten Sportarten ausgeschlossen. Und Machthabende nutzen Sport politisch, um sich der Welt als offen und tolerant zu präsentieren. Man spricht dann von Sportswashing. Dieses Insight schaut auf die Geschichte der Verbindung von Sport und Politik und zeigt, wie breit das Thema tatsächlich ist. Und es stellt die Frage, ob und wie wir die Welt durch Sport ein bisschen besser machen können.
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