Spaces – Ehrenamtliche Initiativen, Projekte & gemeinnützige Organisationen

Help building alternatives to US dominated services in social networking.

Family & Friends connecten

Lasst uns Räume schaffen für gemeinsamen Austausch und Solidarität – für mehr Peace & Love und weniger strukturelle Diskriminierung. ➡️ Eventempfehlungen ➡️ Vernetzung ➡️ Buchtipps ➡️ Film- & Serienempfehlungen ➡️ Critical Whiteness ➡️ Privilege Papers Bei genügend Interesse könnte die Villa Viva Treffpunkt für regelmäßigen Austausch sein. Die Villa Viva wurde erst Ende 2023 eröffnet – und sich zu einem richtig guten Eventort in Hamburg gemausert. Sie ist eigentlich ein Hotel, kann aber noch so viel mehr. Zum Beispiel soziale Projektarbeit: https://www.villaviva-hamburg.de/

Wir von Uns Eigen haben eine Vision: Wir wollen Ummaii als Treffpunkt, Kultur- und Wassersportzentrum bewahren – für uns, für Ummanz und für alle, die diesen Ort lieben. Ummanz ist in vielerlei Hinsicht typisch für den dünn besiedelten, ländlichen Raum Nord-Osten Deutschlands. Die Tiki Bar ist der letzte verbliebene kulturelle und soziale Ort in einer kleinen Gemeinde ohne Kneipe, Kiosk oder Post. Als der Betreiber ankündigte zu verkaufen, taten sich Einwohner und Gäste zusammen, um einen Rettungsversuch zu starten.

Unser Ziel ist es, die Herausforderungen unserer Zeit kooperativ und kreativ anzugehen. Wir wollen durch Formate auf Augenhöhe mit verschiedenen Zielgruppen zusammen kommen und mit ihnen an einer ökologisch/ökonomisch/sozial nachhaltigeren Zukunft arbeiten.

Das Ziel ist es, durch eine Bürgerinitiative eine gesetzliche Hinweispflicht auf die bereits existente Möglichkeit der Inanspruchnahme von Hinterbliebenenrente für Halbwaisen und Waisen zu schaffen, damit mehr Menschen ihren Anspruch auch wahrnehmen können - aktuell werden nur ca. 290.000 solcher Renten ausgezahlt, bei ca. 800.000 (Halb-)Waisen in Deutschland (laut Johannes Kuhn Stiftung).

Wir sind ein seit 2020 in Hamburg Rissen aktiver gemeinnütziger Verein unser Ziel ist es den ökologischen Fußabdruck des Stadtteils zu verringern und Konzepte der Nachhaltigkeit zu verwirklichen, und Begegnung und Teilhabe im Stadtteil zu fördern, Austausch und Dialog zu ermöglichen und das Zusammenleben zu stärken.

Wir wollen das bedingungslose Grundeinkommen (BGE) nicht nur theoretisch diskutieren, sondern in der Praxis erproben. Unser Ziel: besser verstehen, wie das Grundeinkommen unser Leben und unsere Gesellschaft verändern könnte. Welche Chancen und Herausforderungen bringt es mit sich? Was müsste politisch geändert werden, um es zu ermöglichen? Und wie könnte es unser Jahrhundert gestalten, damit wir alle besser leben? Deshalb setzen wir uns für einen staatlich finanzierten und wissenschaftlich begleiteten Modellversuch zum Grundeinkommen in Hamburg ein.

Demokratische Selbstwirksamkeit in allen Menschen durch lebendige Politische Bildung stärke. Unsere Vision ist eine freie, plurale und demokratische Gesellschaft, die vielfältig bleibt, zusammenhält und eine offene Diskussionskultur wertschätzt. unabhängig – überparteilich – gemeinnützig

Ein Projekt von „Hamburg testet Grundeinkommen“, dem Hamburger Netzwerk Grundeinkommen e.V. & Mehr Demokratie e.V. im Rahmen des Michael Otto Foundation for Sustainability - Engagement Fonds 2025. Eine Veranstaltungsreihe mit einem partizipativen Dialogformat zum Thema Bedingungsloses Grundeinkommen, bei dem Bürger*innen ihre Meinungen einbringen, Perspektiven austauschen und untereinander ins Gespräch kommen können. Am 12. Oktober 2025 entscheiden die Hamburger*innen via Volksabstimmung, ob ein staatlich finanzierter Modellversuch zum Grundeinkommen gestartet wird.

Ein Projekt von Youth Lead the Change Germany im Rahmen des Michael Otto Foundation for Sustainability - Engagement Fonds 2025. Der gemeinnützige Verein Youth Lead the Change Germany (YLCG) möchte durch die Etablierung von kommunalen Jugendhaushalten junge Menschen für Demokratie begeistern! Der Youth Changemakers Summit Hamburg befähigt Jugendliche, ihre Lebenswelt aktiv mitzugestalten und gesellschaftliche Probleme zu erkennen. Sie lernen, wie demokratische Teilhabe in ihrer Kommune funktioniert – z. B. über Jugendhaushalte – und entwickeln in Kleingruppen konkrete Lösungsideen.

Dialogforen zum Erfahrungsaustausch zwischen Frauen mit Migrationsbiografie und Fluchterfahrungen und der deutschen Zivilgesellschaft Ein Projekt von der BIN gGmbH im Rahmen des Michael Otto Foundation for Sustainability - Engagement Fonds 2025. Das Projekt schafft partizipative Dialogräume für Frauen mit Migrations- und Fluchterfahrung sowie Vertreter:innen verschiedener gesellschaftlicher Gruppen, um demokratische Diskurskultur zu fördern, Vorurteile abzubauen und gesellschaftliche Teilhabe zu stärken.