Das letzte siebte Leben - Hilfe für Svetlana

Das letzte siebte Leben - Hilfe für Svetlana

Ainring, Germany
94% finanziert
14.192 € fehlen noch
Die TH Bluemmoon&Pfötchenfreunde will helfen, die große Not in Svetlanas Tierheim zu lindern, damit die Tiere über den Winter kommen, und nicht wieder elend verhungern und erfrieren, wie in den letzten Wintern.
Seit 2011 haben wir Kontakt zu lieben Menschen, die am Ende der Welt  (weit rechts-über der Mongolei) - in Sibirien/Abakan verzweifelt um das Leben-/Überleben der Hunde und Katzen kämpfen.   In der Nähe der Mongolei, kaum erreichbar..... 10 Flugstunden über Moskau in die Einsamkeit.  Mit einigen hilfreichen Dingen konnten wir bis jetzt im kleinen Rahmen zur Seite stehen, nun kam der große Hilferuf - der Winter steht vor der Tür, die Tiere verhungern!!!! Bei einer Durchschnittstemperatur von -40C kämpft Svetlana täglich gegen Hunger und Kälte.  Im letzten Winter für viele Tiere vergebens! BITTE HELFT MIT, dass es diesen Winter besser wird, GEBT DEN TIEREN EINE CHANCE, lasst sie nicht im Stich! Jeder Cent zählt hier und jeder Cent wird zu 100% in Futter umgesetzt.  Bei Svetlana (die zierliche Frau ist ehem. Lehrerin, 64 Jahre alt und gibt ihr ganzen Leben den Tieren) leben momentan, also im März 2013, ca. 380, zum Teil sehr kranke oder schwer behinderte, Hunde sowie ca. 120 Katzen.  Aus Mangel an Geld wurde gepresstes Viehfutter gefüttert - es füllt die Bäuchlein, aber es hat KEINEN Nährwert für Hunde und Katzen.  Die Tiere überstehen den harten Winter oftmals nicht. Eine Kalkulation für anständiges (sicher nicht hochwertiges, aber gut verwertbares) Hunde- sowie Katzenfutter hat eine Summe von 1500€ monatlich ergeben.  Ein 15kg-Sack kostet 800 Rubel = 20 Euro.  Flugpaten nach Abakan gibt es NICHT. Einmal jährlich fliegt Daria mit lieben Freunden.  Das sind Festtage für Svetlana und die Fellnasen, aber leider auch die fast einzige Möglichkeit, Sachspenden, Medikamente, Verbandsmaterial etc. zu bringen und zur Ausreise für einige wenige Tiere in ein besseres Leben.   Hier ist HILFE VOR ORT nötig, denn die Transportkosten sind viel zu hoch, sodass wir nur die Sachen schicken, die es überhaupt nicht oder nur sehr schwer, in Sibirien zu kaufen gibt.  Die Hälfte der Hundis konnte bereits kastriert werden, aber es müssen noch viele Tiere kastriert werden, um weiteres Leid zu verhindern.  Ihr ALLE habt uns schon so viel geholfen, es muss doch auch einen Weg für diese Fellnasen geben!  Eine riesige Herausforderung - ist sie zu schaffen mit Eurer HILFE???????