Today
Am vergangenen Montag vor einem Jahr haben die Hamas Israel angegriffen. Der Überfall des 7. Oktober war Auslöser für den Gaza-Krieg. Jeden Tag in den Nachrichten sehen wir Krieg, Gewalt, Leid – und kein Ende ist in Sicht. Kein Wunder, dass der Konflikt viele von uns überfordert. Unsere journalistische Partnerin Hannah El-Hitami hat in ihrem neuesten Insight versucht, die Hintergründe des Konflikts zu erklären. Ihr Ziel: "ein gewisses Grundwissen zu vermitteln, das dabei hilft, die aktuelle Situation besser zu verstehen. Besser heißt aus meiner Sicht: menschlicher, ausgewogener, verständnisvoller. Denn ein Frieden ohne die Anerkennung der jeweiligen und gemeinsamen Geschichte ist schwer vorstellbar."
Hier geht es zu Hannahs Insight: https://app.holi.social/insights/10fd21b0-775c-4df6-a3d7-1666b110f8ec
💡Außerdem haben wir noch zwei Podcast-Empfehlungen für euch, die sich mit dem Überfall am 7. Oktober beschäftigen. Sie wurden von oder mit Journalistinnen und Journalisten produziert, die vor Ort sind.
🎧 Ein Jahr Hamas-Massaker: Protokoll eines Angriffs: https://www.ardaudiothek.de/episode/11km-der-tagesschau-podcast/ein-jahr-hamas-massaker-protokoll-eines-angriffs/tagesschau/13770995/
🎧 Ein Jahr Krieg und kein Ende in Sicht: https://www.ardaudiothek.de/episode/lost-in-nahost-der-podcast-zum-krieg-in-israel-und-gaza/ein-jahr-krieg-und-kein-ende-in-sicht/br24/13770495/
Melissa
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Yesterday
Unser ehreanmtliches Team wünscht sich schon länger ein gemeinsames Wochenende. Zwei Tage raus aus dem alltag um anstehende Termine zu planen und intensiv an unseren Methoden zu arbeiten- aber auch um sich besser kennen zu lernen und als Team zusammen zu wachsen. 500€ Preisgeld würden wir in die Veranstaltung eines solchen Team-Wochenendes investieren.
Melissa
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Yesterday
Wir sind immer auf der suchen nach engagierten Ehrenamtlichen und freuen uns über Unterstützung im Bereich der queeren Bildugnsarbeit.
Um noch mehr Menschen zu erreichen sind wir jetzt hier dabei und freuen uns mit Euch in Kontakt zu kommen!
🌈
Kaya Schwab
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Yesterday
Kinder und Jugendliche sind überwiegend zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem ÖPNV unterwegs und gehören damit zu den Vorreitern der Verkehrs- und Mobilitätswende. In Städten, die überwiegend auf den Autoverkehr ausgerichtet sind, werden ihre Mobilitätsbedürfnisse jedoch häufig vernachlässigt. Dies gilt besonders für Klein- und Mittelstädte, in denen die Mobilität nach wie vor überwiegend durch den privaten Pkw geprägt ist. In diesen urbanen Räumen haben Kinder und Jugendliche oft Schwierigkeiten, sich selbstständig, sicher und komfortabel fortzubewegen.
Mit unserem Projekt #KinderVerkehrslabor – Unsere Mobilität zählt! wollen wir die Mobilitätsbedürfnisse von Kindern und Jugendlichen sichtbar machen und erlebbar gestalten. Wir möchten sie dazu anregen, über ihre Mobilität nachzudenken, ihre Wünsche und Bedenken zu äußern und eigene Ideen für einen kindgerechten Verkehrsraum zu entwickeln. Dazu führen wir mehrtägige Projekttage an drei Schulen in den sächsischen Klein- und Mittelstädten Frankenberg/Sa., Markkleeberg und Pirna durch. Nach einer Bestandsaufnahme des Schulumfelds hinsichtlich Sicherheit und Aufenthaltsqualität entwickeln die Schülerinnen und Schüler Ideen für eine kindgerechte Stadt- und Verkehrsplanung, die auch Aspekte der Nachhaltigkeit berücksichtigt.
Im #KinderVerkehrslabor haben die Kinder und Jugendlichen anschließend die Möglichkeit, ihre entwickelten Ideen durch kreative Aktionen im Stadtraum sichtbar zu machen. Solche Aktionen können etwa die temporäre Umgestaltung von Parkplätzen, eine Kinder-Fahrraddemo oder das Basteln eines „Gehzeugs“ nach dem Vorbild von Dr. Hermann Knoflacher sein. Der Gewinn von 500 € soll für die Anschaffung von Materialien für das Verkehrslabor genutzt werden, wie z. B. Poolnudeln für den Bau von Radabstandshaltern oder Bambusstangen für die Konstruktion eines „Gehzeugs“; Warnwesten und Klemmbretter. Die Ergebnisse und Ideen der Schülerinnen und Schüler werden anschließend der Stadtgesellschaft und Verwaltung präsentiert, um die Mobilitätsbedürfnisse von Kindern und Jugendlichen deutlich zu machen.
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