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Marcus (51) ist Autist - nach einer Job-Odyssee hat er endlich richtigen Arbeitsplatz

Lisa Steiner

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„Wir reden hier teilweise wirklich von hochqualifizierten Fachkräften. Von Menschen, die ausgegrenzt werden, weil es Unternehmen nicht schaffen, Bewerbungsprozesse entsprechend zuzuschneiden und weil es darüber hinaus eine riesige Unsicherheit im Umgang mit Autisten gibt.“
Ursula SchremmAuticon
Nach einer Odyssee durch sieben Jobs, nahe an Depression und Burnout, hat Marcus Greiner endlich einen Job. Und zwar einen guten. Zum ersten Mal im Leben, mit 51 Jahren. Greiner ist Autist, jetzt arbeitet er in einer IT-Firma, die auf seine Bedürfnisse Rücksicht nimmt. Ich habe den Text ausgewählt, weil ich selbst Autistin bin. Und weil es ganz vielen Autist*innen so ergeht wie Marcus Greiner. Das muss sich ändern!