Terminologie im Umgang mit Feindlichkeit gegenüber Muslimen

Mal abgesehen davon, dass es den Islam gar nicht gibt, so gehören die Menschen, die den vielen islamischen Glaubensrichtungen angehören selbstverständlich zu Deutschland. Sie sind eine Bereicherung für unser Land und zu einem Teil deutsche Staatsbürger. Leider werden sie von einem Teil der autochthonen Bevölkerung immer noch diskriminiert.

Danke für deinen Beitrag Michael. Du hast absolut recht, der islamische Glaube ist vielfältig und Stereotype sollten durchbrochen werden. Der Autor vom hier verlinkten Beitrag, Ozan Zakariya Keskinkılıç, hat dazu ein empfehlenswertes Buch geschrieben: Muslimaniac heißt es. Hast du das schon gelesen oder hast andere Literaturtipps zum Thema?

Hallo Laura! Ja, ich habe das auch in Workshops und Schulungen gelernt, ich bin als ehrenamtlicher Helfer für Geflüchtete seit acht Jahren dabei und ein Islamwissenschaftler veranstaltet diese Workshops und Schulungen zusammen mit dem Kreis Segeberg. Ich bin auch in Hamburg für Geflüchtete engagiert.

Cool, dass du dich engagierst!

Hallo Laura! Ja, ich finde, hier sitzen die Menschen in ihrer Komfortzone und regen sich vor dem Fernseher über die große Migration auf. Ich behaupte, die Wenigsten von ihnen kennen auch nur eine:n Geflüchtete:n persönlich und die Lebensgeschichte. Niemand verlässt freiwillig seine Heimat. Für mich ist es ein Anliegen, mich aus meiner Komfortzone zu bewegen und mich mal in das Leben der Geflüchteten zu begeben. Wohnst Du zufällig in Hamburg?