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Khalida Popal nutzt den Fussball, um afghanischen Frauen zu helfen

Mara Pfeiffer

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„Der Fußball hat den Mädchen eine Gemeinschaft und Hoffnung, eine Art von Glück gegeben. Das liebe ich an ihm.“
Khalida PopalFußballerin
Khalida Popal musste Fußball fast mit dem Leben bezahlen. Sie gibt (ihn) nicht auf. Als Teenagerin hat Khalida Popal den Frauenfußball in Afghanistan heimlich aufgebaut. Bis es endlich so weit war – und der Verband ihn offiziell anerkannte: inklusive Nationalteam. Doch nachdem Popal kritisiert, dass der Sport zu wenig Unterstützung bekommt, wird ein Mordanschlag auf sie verübt. Sie flieht und treibt den Fußball anschließend aus dem Exil voran. Und nach der Machtübernahme der Taliban verhilft sie etlichen Spielerinnen zur Flucht.