Gibt es „guten Volontourismus“, etwa durch Vorbereitung, längere Aufenthalte und ausgewählte Projekte? Oder sind solche Einsätze generell abzulehnen?
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Ich glaube, das müssten wir die Leute vor Ort fragen :-) Grundsätzlich könnte ich mir vorstellen, dass explizit geforderte Fachkompetenz hilfreich sein kann. Wenn jemand z.B. genaue Ahnung von Brunnen bauen, Agroforstwirtschaft etc. hat und während eines längeren Aufenthalts dieses Wissen weitergibt. Wichtig wäre für mich aus heutiger Perspektive aber auch: Wie funktioniert der Wissensaustausch anders herum? Was lernen dann die Volotouristen von den Menschen vor Ort? Um eine Augenhöhe herzustellen, funktioniert das meiner Meinung nach nur, wenn es einen Austausch von beiden Seiten gibt.