Ehrenamtliche Familienbegleiter gesucht

Die Familienbegleiter in der stationären Einrichtung haben folgende Aufgaben: wie z.B. vorlesen, spielen, basteln, Spaziergänge uvm. Jede/r Familienhelfer/in ist eng mit dem Team der Einrichtung verbunden, des Weiteren wird die Möglichkeit der Supervision angeboten.

Voraussetzungen für dieses Engagement sind: psychische und physische Stabilität, die Bereitschaft sich persönlich mit Abschied, Krankheit, Tod, Trauer und Spiritualität auseinanderzusetzen, Offenheit und Reflexion bzgl. der eigenen Persönlichkeit, respektvoller und achtsamer Umgang mit betroffenen Familien, verlässliche Teilnahme am Qualifikationskurs zum/r Familienbegleiter/in, sich verlässlich ca. einmal pro Woche für ca. 2-3 Stunden ehrenamtlich einbringen.

Diese Engagement eignet sich auch für Migranten/innen und für Schüler/-innen für Beschäftigungen, die auf das jeweilige Bedürfnis des Kindes abgestimmt sind.

Für dieses anspruchsvolle Ehrenamt werden Sie in einem Kurs vorbereitet.In 100 Stunden bieten wir Ihnen ein vielfältiges Themenspektrum an, in denen Sie sich mit den Inhalten Sterben, Tod und Trauer und der Begleitung von Familien intensiv auseinandersetzen. Der Kurs findet über einen Zeitraum von sechs Monaten an 5 Wochenenden (Freitagabend und Samstag) und an Einzelabenden statt.