Fairtrade-Produkte kaufen ist eine Möglichkeit, die Arbeitsbedingungen in der Modeindustrie zu verbessern. Was können wir noch tun, um Mode nachhaltiger und gerechter zu machen?
Jürgen Wittmann
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In Burglengenfeld gibt es die Kleiderkammer. Dort geben Menschen ihre Kleidung ab, wenn sie sie nicht mehr brauchen und die Kleiderkammer verkauft sie für wenig Geld an Bedürftige und alle anderen, die dort einkaufen wollen. Eine Hose kostet dort 2 Euro, ein T-Shirt 50 Cent. Abgesehen von einigen Kleidungsstücken von Engelbert-Strauß kaufe ich ausschließlich in der Kleiderkammer ein. Während der Berufsschule habe ich manchmal im Rote-Kreuz-Laden in Regensburg eingekauft. Second hand ist für mich die beste Lösung, möglichst nachhaltig Kleidung zu kaufen. Ich trage Kleidung sehr lange. Teilweise habe ich noch T-Shirts in meinem Schrank, die ich schon vor 15 Jahren gekauft habe.