Ja, ich versuche immer so gut es geht den Müll zu trennen. In unserem Keller haben wir die Möglichkeit Müll in verschiedenen Tonnen zu entsorgen, Glas und Papier Container sind auch direkt um die Ecke. Also eine recht komfortable Situation. Ich habe allerdings auch einige Bekannte, die nicht trennen. Die einen aus Faulheit und die anderen, weil es bei Ihnen im Haus keine geeignete Möglichkeit gibt. Außerdem bin ich regelmäßig entgeistert, was bei einem großen Mietshaus mit vielen Parteien - wie dem, in dem ich wohne - im Müllraum so alles in die Tonnen geschmissen wird. Da man hier nicht zuordnen kann, von welchem Haushalt die Sachen kommen, sind die Leute teilweise wirklich schamlos und entsorgen alles bis hin zu Elektroschrott einfach in den Hausmülltonnen...

Ich versuche auch, den Müll immer zu trennen. Gelbe Tonnen direkt in unserem Haus gibt es bei uns tatsächlich erst seit dem Frühjahr, davor musste man zum Container um die Ecke laufen. Seitdem trennen auf jeden Fall mehr Nachbarn auch Plastikmüll. Bezüglich der Gefahren von falscher Mülltrennung fand ich diesen Instagram-Post der Stadtreinigung Hamburg von gestern spannend. Die Mitarbeitenden mussten den Müll erst einmal vorsortieren und haben 75 Lachgasbehälter gefunden. Das kann richtig gefährlich werden: https://www.instagram.com/stadtreinigung.hamburg/reel/C9wufPshnBk/

Unter der Spüle haben wir 6 kleine Mülleimer zum Trennen: - Bio - Papier - Plastik - Stoff (wie für sehr alte Socken 😂) - Nasser Mischmüll - Harter Mischmüll (Kabel) Andere Abfallspeicher: - Gläser bewahren wir dann im Keller auf; - Batterien bewahre ich in dem kleinen Glas in der Küche auf Im Moment haben wir 2 verschiedene Behälter für Biomüll. Der kleine blaue ist für den direkten Kompost und der größere wird von der Firma mitgenommen. Aber ich denke darüber nach, wie man diesen Prozess vereinfachen kann.

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Zu großen Teilen ja, kann natürlich mal sein dass was im Restmüll landet was woanders rein gemusst hätte, aber damit kann ich ganz gut leben